Zum Abschluss des Gottesdienstes am Christkönigssonntag bedankte sich Herr Pfarrer bei Theresa Gruber, Eva Maria Jandl, Hanna Niterl, Jasmin Schopf, Johannes Haubenberger und Fabian Schopf die heuer den Ministrantendienst, den sie etwa seit ihrer Erstkommunion ausübten beendeten und überreichte ihnen als Andenken ein Bild.
Er begrüßte und stellte auch die neuen zu diesem wichtigen Dienst beim Gottesdienst der Pfarre vor: Mariella Haselberger, Flora Haubenberger, Lea Saary, Sophie Schachenhofer und Leonie Pils(nicht im Bild).
Der Herr Pfarrer bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch bei den Eltern der ausscheidenden Ministranten und bat gleichzeitig um die Unterstützung der jungen Menschen bei ihrem wichtigen Einsatz in der Pfarre.
Text: Franz Dörr
Bild: Franz Dörr
Er begrüßte und stellte auch die neuen zu diesem wichtigen Dienst beim Gottesdienst der Pfarre vor: Mariella Haselberger, Flora Haubenberger, Lea Saary, Sophie Schachenhofer und Leonie Pils(nicht im Bild).
Der Herr Pfarrer bedankte sich bei dieser Gelegenheit auch bei den Eltern der ausscheidenden Ministranten und bat gleichzeitig um die Unterstützung der jungen Menschen bei ihrem wichtigen Einsatz in der Pfarre.
Text: Franz Dörr
Bild: Franz Dörr
Die berühmte „Fahrt ins Blaue“ zu der jedes Jahr die Ministranten, Mesner, Kirchenzeitungsverteiler und das Kirchenreinigungsteam eingeladen sind, führte uns dieses Jahr ins Mostviertel, direkt in die Heimatpfarre Neuhofen an der Ybbs unseres Diakons Simon Eiginger. In der örtlichen Pfarrkirche welche der Gottesmutter auf das Fest „Mariä Himmelfahrt“ geweiht ist und die Krönung Mariens am Bild des Hauptaltars dargestellt wird – feierten wir gemeinsam eine heilige Messe. Anschließend machte Diakon Simon im Zuge eines kleinen Fragespiels eine kurze Kirchenführung, bei welcher Mittun und Schauen in der Kirche erforderlich waren.
Danach ging es weiter in die Nachbargemeinde Winklarn zum nicht alltäglich erlebbaren landwirtschaftlichen Betrieb, dem Straussenhof Ebner.
In interessanten Ausführungen und Schilderungen brachte uns der Hofbesitzer Herr Gerhard Ebner seine Tiere nahe und bekannt, welche die meisten von uns aus Fernsehen , bestenfalls aus einem Zoobesuch kannten.
In verständlichen Worten schilderte er das Entstehen und den Werdegang seines Betriebes bis zum heutigen Aussehen und der Führung des Unternehmens auch als Energie autarker Bauernhof.
Verkosten durften wir die selber am Hof hergestellten Produkte vom Straußenei, den Straußeneierlikör,die Straussenbusserl sowie Bonbons. Er erklärte uns die Eigenschaften vom Straussenleder, den Schmuck von Strausseneierschalen welcher von seiner Frau Margit hergestellt und verarbeitet wird sowie den besonderen Eigenschaften und Produkten von den Straussenfedern.
Auch eine Strausseneierspeise von einem großen Ei wurde für uns zubereitet, zu der er zwei Hilfsköche – die Stephanie und den Daniel bat ihm behilflich zu sein.
Vor dem Kochen gab es noch Erklärungen zu den Straußeneiern, an denen wir auch selber, mit eigenem Körpergewicht feststellen konnten, was diese großen Eier alles aushalten und wie die Eier im Unterschied zu den uns bekannten Hühnereiern aufgeschlagen werden. Nach dem Verzerr der köstlich zubereiteten Eierspeise gab es noch eine Hofrundfahrt quer durch die Straußenfarm mit einem alten Steyr Traktor und dazugehörigem altem – besser gesagt nostalgischem Personenanhänger – puuhh hat das geschüttelt und gewackelt. Mit Frau Margit Ebner hatte noch ein jeder von uns die Möglichkeit einen Schmuckanhänger aus einem Bruchstück eines Strausseneis mit Buchstabengravur selbst herzustellen.
Nach diesem interessanten Erlebnis fuhren wir nochmals zurück nach Neuhofen zum Mittagessen.
Am Nachmittag ging es in den nächsten Mostviertler Bezirk Scheibbs und statteten dem „Erlauftaler-Feuerwehrmuseum“ der FFW-Purgstall einen Besuch ab.
Viele alte Sammelstücke vereinen sich dort vor Ort in ihrem Feuerwehrdepot mit dem angeschlossenem Museum.
Los ging die Entdeckungsreise durch die Feuerwehrgeschichte des Ortes und man kann auch sagen der ganzen Umgebung mit einer sogenannten Oldtimer ausfahrt der noch funktionierenden alten Einsatzfahrzeugen aus den Jahren 1939 der „Opel Blitz“, aus dem Jahr 1943 das Steyr-Löschfahrzeug, und aus dem Jahr 1940 ein alter Waffentransporter Type Morris, welcher dann umgerüstet wurde.
In verständlichen Worten erklärten uns die Verantwortlichen die Entstehung des Feuerwehrwesens in unserem Heimatland, mit vielen interessanten Details und Gerätschaften aus den vergangenen Jahrzehnten ja sogar mehr als einhundertfünfzig Jahren und wie auch die Löscheinsätze damals abliefen, welche Aufgabe ein jeder Bewohner und jede Bewohnerin bei den Löscheinsätzen von damals hatten.
Nach diesem Ausführungen hatten wir die Möglichkeit einen Löschangriff wie seinerzeit mit den alten Handpumpen und Gerätschaften zu probieren.
Lustig ging es dabei her und so mancher junge „Löschmeister“ bekam dabei einen Guss Wasser ab,…
Zum Abschluss dieses Ausfluges gab es auf der Heimfahrt wieder ein Eis.
Herr Diakon Simon und Herr Pfarrer, wir danken für die Einladung und Organisation dieses interessanten und lustigen Ausflugs.
Text: Franz Dörr
Bilder: Franz Dörr
Danach ging es weiter in die Nachbargemeinde Winklarn zum nicht alltäglich erlebbaren landwirtschaftlichen Betrieb, dem Straussenhof Ebner.
In interessanten Ausführungen und Schilderungen brachte uns der Hofbesitzer Herr Gerhard Ebner seine Tiere nahe und bekannt, welche die meisten von uns aus Fernsehen , bestenfalls aus einem Zoobesuch kannten.
In verständlichen Worten schilderte er das Entstehen und den Werdegang seines Betriebes bis zum heutigen Aussehen und der Führung des Unternehmens auch als Energie autarker Bauernhof.
Verkosten durften wir die selber am Hof hergestellten Produkte vom Straußenei, den Straußeneierlikör,die Straussenbusserl sowie Bonbons. Er erklärte uns die Eigenschaften vom Straussenleder, den Schmuck von Strausseneierschalen welcher von seiner Frau Margit hergestellt und verarbeitet wird sowie den besonderen Eigenschaften und Produkten von den Straussenfedern.
Auch eine Strausseneierspeise von einem großen Ei wurde für uns zubereitet, zu der er zwei Hilfsköche – die Stephanie und den Daniel bat ihm behilflich zu sein.
Vor dem Kochen gab es noch Erklärungen zu den Straußeneiern, an denen wir auch selber, mit eigenem Körpergewicht feststellen konnten, was diese großen Eier alles aushalten und wie die Eier im Unterschied zu den uns bekannten Hühnereiern aufgeschlagen werden. Nach dem Verzerr der köstlich zubereiteten Eierspeise gab es noch eine Hofrundfahrt quer durch die Straußenfarm mit einem alten Steyr Traktor und dazugehörigem altem – besser gesagt nostalgischem Personenanhänger – puuhh hat das geschüttelt und gewackelt. Mit Frau Margit Ebner hatte noch ein jeder von uns die Möglichkeit einen Schmuckanhänger aus einem Bruchstück eines Strausseneis mit Buchstabengravur selbst herzustellen.
Nach diesem interessanten Erlebnis fuhren wir nochmals zurück nach Neuhofen zum Mittagessen.
Am Nachmittag ging es in den nächsten Mostviertler Bezirk Scheibbs und statteten dem „Erlauftaler-Feuerwehrmuseum“ der FFW-Purgstall einen Besuch ab.
Viele alte Sammelstücke vereinen sich dort vor Ort in ihrem Feuerwehrdepot mit dem angeschlossenem Museum.
Los ging die Entdeckungsreise durch die Feuerwehrgeschichte des Ortes und man kann auch sagen der ganzen Umgebung mit einer sogenannten Oldtimer ausfahrt der noch funktionierenden alten Einsatzfahrzeugen aus den Jahren 1939 der „Opel Blitz“, aus dem Jahr 1943 das Steyr-Löschfahrzeug, und aus dem Jahr 1940 ein alter Waffentransporter Type Morris, welcher dann umgerüstet wurde.
In verständlichen Worten erklärten uns die Verantwortlichen die Entstehung des Feuerwehrwesens in unserem Heimatland, mit vielen interessanten Details und Gerätschaften aus den vergangenen Jahrzehnten ja sogar mehr als einhundertfünfzig Jahren und wie auch die Löscheinsätze damals abliefen, welche Aufgabe ein jeder Bewohner und jede Bewohnerin bei den Löscheinsätzen von damals hatten.
Nach diesem Ausführungen hatten wir die Möglichkeit einen Löschangriff wie seinerzeit mit den alten Handpumpen und Gerätschaften zu probieren.
Lustig ging es dabei her und so mancher junge „Löschmeister“ bekam dabei einen Guss Wasser ab,…
Zum Abschluss dieses Ausfluges gab es auf der Heimfahrt wieder ein Eis.
Herr Diakon Simon und Herr Pfarrer, wir danken für die Einladung und Organisation dieses interessanten und lustigen Ausflugs.
Text: Franz Dörr
Bilder: Franz Dörr
Die Leibwächter des Papstes
Seit mehr als 500 Jahren vertrauen die Päpste ihre Sicherheit der Schweizergarde an.
Roman Christian Haas, ehemaliger Schweizergardist, stellt in einem kurzweiligen Vortrag die Päpstliche Schweizergarde vor und erzählte von seinem Dienst unter Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. Er berichtete von der Entstehung der Schweizergardisten. Mit Bildern und Kurzvideos gab er ungewohnten Einblick in den Tagesablauf und Aufgabenbereich der Leibwache des Papstes.
Die originalen Ausrüstungsteilen wurden von allen bestaunt und regten zu zahlreichen Fragen an.
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Peter Schwarzinger
Seit mehr als 500 Jahren vertrauen die Päpste ihre Sicherheit der Schweizergarde an.
Roman Christian Haas, ehemaliger Schweizergardist, stellt in einem kurzweiligen Vortrag die Päpstliche Schweizergarde vor und erzählte von seinem Dienst unter Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. Er berichtete von der Entstehung der Schweizergardisten. Mit Bildern und Kurzvideos gab er ungewohnten Einblick in den Tagesablauf und Aufgabenbereich der Leibwache des Papstes.
Die originalen Ausrüstungsteilen wurden von allen bestaunt und regten zu zahlreichen Fragen an.
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Peter Schwarzinger
Die Heiligen drei Könige 2019
Am 2. und 3. Jänner brachten unsere fleißigen Sternsinger den Nöchlingern den weihnachtlichen Segen und baten um eine Gabe für die Ärmsten in der Mission.
24 Ministranten waren mit ihren Begleitern unterwegs. Insgesamt erfreuten sie die Menschen ca. 300 mal mit ihren Liedern und Texten. Am Mittwoch fuhren 6 Gruppen von Haus zu Haus und am Donnerstag marschierten 4 Gruppen durch den Ort.
Liebe Kinder, vielen Dank für euren eifrigen Einsatz! Ihr habt den beachtlichen Betrag von 4433€ gesammelt.
Herzlichen Dank auch den Begleitern Eiginger Simon, Dörr Franz, Herrn Pfarrer Grülnberger, Heigl August, Wingelhofer Gabi, Wurzer Samuel und Schwarzinger Maria.
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Franz Dörr u. Susanne Leonhartsberger
Am 2. und 3. Jänner brachten unsere fleißigen Sternsinger den Nöchlingern den weihnachtlichen Segen und baten um eine Gabe für die Ärmsten in der Mission.
24 Ministranten waren mit ihren Begleitern unterwegs. Insgesamt erfreuten sie die Menschen ca. 300 mal mit ihren Liedern und Texten. Am Mittwoch fuhren 6 Gruppen von Haus zu Haus und am Donnerstag marschierten 4 Gruppen durch den Ort.
Liebe Kinder, vielen Dank für euren eifrigen Einsatz! Ihr habt den beachtlichen Betrag von 4433€ gesammelt.
Herzlichen Dank auch den Begleitern Eiginger Simon, Dörr Franz, Herrn Pfarrer Grülnberger, Heigl August, Wingelhofer Gabi, Wurzer Samuel und Schwarzinger Maria.
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Franz Dörr u. Susanne Leonhartsberger
Bevorstehende Termine
Apr
28
So
2024
08:00
Hl. Messe
Hl. Messe
Apr 28 um 08:00
5. Sonntag der Osterzeit Hermine Baumgartner f + Schwiegersohn Hermann (wegen Erstkommunion in Dorfstetten)
Evangelium Tag für Tag
In jenen Tagen, als Paulus nach Antiochia in Pisidien gekommen war, sagte er in der Synagoge: Brüder [...]
„Ich selber habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg.“ Den Beschluss des HERRN wi [...]
Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt [...]