Auch heuer wurde wieder am Pfingstmontag der Dankgottesdienst für die Jubelpaare 2018 von Herrn Pfarrer Mag. Grülnberger und dem Kirchenchor feierlich gestaltet. Die Musikkapelle Nöchling begleitete die 9 Paare musikalisch beim Einzug in die Kirche. Nach der feierlichen Messe lud die Pfarre die Jubelpaare zum gemeinsamen Frühstück ins Pfarrheim ein.
Text: Sonja Schartmüller
Bilder: Sonja Schartmüller
Text: Sonja Schartmüller
Bilder: Sonja Schartmüller
An der feierlichen Amtseinführung des bisherigen Kärntner Bischofs am 1. Juli im St. Pöltner Dom nahmen zahlreiche Bischöfe, Repräsentanten aus Ökumene und Vertreter aus dem öffentlichem Leben in Niederösterreich teil.
Auch eine kleine Abordnung aus Nöchling unter der Führung von Pfarrer Johann Grülnberger nahm daran teil.
Text: Peter Schwarzinger
Bilder: Hilda Eder
Auch eine kleine Abordnung aus Nöchling unter der Führung von Pfarrer Johann Grülnberger nahm daran teil.
Text: Peter Schwarzinger
Bilder: Hilda Eder
Am 29. Juli 2018 feierten wir unser Patrozinium und gleichzeitig den Abschluss der Außenrenovierung unserer Pfarrkirche und der Erneuerung der Kirchenbänke.
Den Festgottesdienst zelebrierte Bischof DDr. Klaus Küng gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Mag. Johann Grülnberger.
Besonders gedankt wurde Johann Gschossmann, Josef Gschossmann, Bgm. Roman Grabner, Manfred Bendl, Josef Günthör, Alois Eder, Christian Käferböck und Bischof DDr. Klaus Küng.
Text: Alois Eder
Bilder: Peter Schwarzinger, Hilda Eder
Den Festgottesdienst zelebrierte Bischof DDr. Klaus Küng gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Mag. Johann Grülnberger.
Besonders gedankt wurde Johann Gschossmann, Josef Gschossmann, Bgm. Roman Grabner, Manfred Bendl, Josef Günthör, Alois Eder, Christian Käferböck und Bischof DDr. Klaus Küng.
Text: Alois Eder
Bilder: Peter Schwarzinger, Hilda Eder
Ende August wird in Nöchling das Kirchweihfest gefeiert.
Nach dem feierlichen Gottesdienst, der vom Kirchenchor Nöchling musikalisch umrahmt wurde, haben sich viele Besucher trotz der kühlen Temperaturen im Pfarrhof zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingefunden.
Viele Pfarrmitglieder haben auch in diesem Jahr zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen.
Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher vom bewährten Team um Christian Käferböck und dem Pfarrgemeinde- bzw. Pfarrkirchenrat.
Die Volkstanzgruppe lud die Besucher zum Mittanzen ein und gönnte sich das eine oder andere gute „Tröpfchen“ im Weinstüberl des Nochilingastadls.
Die Besucher am Pfarrfest in Nöchling wurden am Nachmittag bestens von dem fetzigem Ensemble „Blechcrash“ unterhalten. Die jungen Musiker sind ein buntes Mix aus dem südlichen Waldviertel und haben Ihre Leidenschaft in der böhmisch-mährischen sowie in der modernen Blasmusik gefunden.
Der Reinerlös wird für die Kirchenrenovierung verwendet.
Text: Alois Eder
Bilder: Peter Schwarzinger, Hilda Eder, Franz Dörr, Alois Eder
Nach dem feierlichen Gottesdienst, der vom Kirchenchor Nöchling musikalisch umrahmt wurde, haben sich viele Besucher trotz der kühlen Temperaturen im Pfarrhof zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingefunden.
Viele Pfarrmitglieder haben auch in diesem Jahr zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen.
Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher vom bewährten Team um Christian Käferböck und dem Pfarrgemeinde- bzw. Pfarrkirchenrat.
Die Volkstanzgruppe lud die Besucher zum Mittanzen ein und gönnte sich das eine oder andere gute „Tröpfchen“ im Weinstüberl des Nochilingastadls.
Die Besucher am Pfarrfest in Nöchling wurden am Nachmittag bestens von dem fetzigem Ensemble „Blechcrash“ unterhalten. Die jungen Musiker sind ein buntes Mix aus dem südlichen Waldviertel und haben Ihre Leidenschaft in der böhmisch-mährischen sowie in der modernen Blasmusik gefunden.
Der Reinerlös wird für die Kirchenrenovierung verwendet.
Text: Alois Eder
Bilder: Peter Schwarzinger, Hilda Eder, Franz Dörr, Alois Eder
Die alljährliche Fahrt ins Blaue führte heuer 22 Ministranten und 9 Erwachsene zuerst nach Grainbrunn im Waldviertel, wo in der barocken Marienwallfahrtskirche der Gottesdienst gefeiert wurde. In der dazugehörigen Bründlkapelle konnten sich dann allen ihre Augen heilsam waschen.
Danach besuchten wir in Arbesbach den Bärenwald. Am Rundweg konnten wir alle 7 Bären aus nächster Nähe bei ihrer Futtersuche beobachten. Vor und nach dem Mittagessen bevölkerten unsere Minis begeistert den dazugehörigen Spielplatz.
Zuletzt besichtigten wir die Burg Rappottenstein. Durch 7 Tore, über 5 Höfe, vorbei an mehreren Zisternen, durch zahlreiche uralte Räume gelangten wir bis zum Burggarten über den Verliesen mit dem Uhrturm. Besonders beeindruckend waren die riesigen Felsen, auf denen die Burg errichtet worden ist.
Zum Abschluss gab es in Nöchling für jedes Kind ein Eis.
Herr Pfarrer, herzlichen Dank für den tollen Tag!
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Hilda Eder, Maria Schwarzinger
Danach besuchten wir in Arbesbach den Bärenwald. Am Rundweg konnten wir alle 7 Bären aus nächster Nähe bei ihrer Futtersuche beobachten. Vor und nach dem Mittagessen bevölkerten unsere Minis begeistert den dazugehörigen Spielplatz.
Zuletzt besichtigten wir die Burg Rappottenstein. Durch 7 Tore, über 5 Höfe, vorbei an mehreren Zisternen, durch zahlreiche uralte Räume gelangten wir bis zum Burggarten über den Verliesen mit dem Uhrturm. Besonders beeindruckend waren die riesigen Felsen, auf denen die Burg errichtet worden ist.
Zum Abschluss gab es in Nöchling für jedes Kind ein Eis.
Herr Pfarrer, herzlichen Dank für den tollen Tag!
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Hilda Eder, Maria Schwarzinger
Trotz unsicherer Witterung machten sich 11 Nöchlinger gemeinsam auf den Weg von Pierbach nach St. Leonhard im Mühlviertel. Der gut beschilderte Weg führte durch eine wunderschöne Landschaft, zu mehreren liebevoll geschmückten Kapellen und entlang sorgfältig gepflegten Ortschaften und Gärten. Aufgrund Starkregens war bei der Burgruine Prandegg für heuer Pilgerende. Ab da geht es im nächsten Jahr weiter
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Maria Schwarzinger
Text: Maria Schwarzinger
Bilder: Maria Schwarzinger
Am Samstag, dem 1.9.2018 durften wir wieder gemeinsam mit Diakon Michael Sulzenbacher SJM eine Jugendvigil unter dem Thema „Siehst du das Lamm?“ feiern.
Nach der Begrüßung ging es mit einer Lichterprozession nach draußen zum Friedhofskreuz. Wir hörten eine Geschichte, die unsere Herzen auf das Kommende vorbereiten sollte. Beim erneuten Einzug in die dunkle Kirche, die nur durch Kerzenschein erhellt war, wurde auch äußerlich auf die Begegnung mit Gott eingestimmt. Im Evangelium wurde uns verkündet, wie Johannes der Täufer auf Jesus zeigt mit den Worten: „Seht, das Lamm Gottes.“ In der Ansprache machte Diakon Michael mit uns einen Exkurs durch die ganze Heilsgeschichte und entfaltete uns den Begriff „Lamm Gottes“ in seiner ganzen Tragweite, den er früher besaß. Und dann kam der Höhepunkt des Abends: Jesus, in Form der kleinen Hostie, kam zu uns auf den Altar. Wir durften vor ihm auf die Knie gehen und ihn anbeten. Zuerst gab es einige vorgetragene Gedanken. Danach verharrten wir in der Stille, um so ganz allein und persönlich mit dem Herrn zu reden. Ab diesem Zeitpunkt stand auch unser Herr Pfarrer im Beichtstuhl zur Verfügung. Nach dem Eucharistischen Segen und einem Gruß an die Mutter Gottes waren alle zur Agape im Pfarrhof eingeladen. Das gemütliche Beisammensein kam so auch nicht zu kurz. Während der ganzen Nacht gab es die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Es ist ein Geschenk, dass wir dieses großartige Angebot haben dürfen. Danke an alle, die bei der Jugendvigil teilgenommen haben und auch an jene, die den Herrn in den nächtlichen Stunden aufgesucht haben.
Gebet vor dem Allerheiligsten
Herr Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, du bist unser Erlöser, du unser Bruder, du unser Herr. Du bist wahrhaft hier im Zeichen des Brotes. Wir danken dir für deine Nähe und bitten dich: Bleibe bei uns. Geh mit uns zu unseren Lieben. Geh mit uns zu unseren Freunden und Nachbarn. Geh mit uns zu unseren Feinden, zu denen, die wir nicht verstehen. Geh mit uns in die Welt. Du hast uns verheißen: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Text: Anna Eder
Bilder: Hilda Eder
Nach der Begrüßung ging es mit einer Lichterprozession nach draußen zum Friedhofskreuz. Wir hörten eine Geschichte, die unsere Herzen auf das Kommende vorbereiten sollte. Beim erneuten Einzug in die dunkle Kirche, die nur durch Kerzenschein erhellt war, wurde auch äußerlich auf die Begegnung mit Gott eingestimmt. Im Evangelium wurde uns verkündet, wie Johannes der Täufer auf Jesus zeigt mit den Worten: „Seht, das Lamm Gottes.“ In der Ansprache machte Diakon Michael mit uns einen Exkurs durch die ganze Heilsgeschichte und entfaltete uns den Begriff „Lamm Gottes“ in seiner ganzen Tragweite, den er früher besaß. Und dann kam der Höhepunkt des Abends: Jesus, in Form der kleinen Hostie, kam zu uns auf den Altar. Wir durften vor ihm auf die Knie gehen und ihn anbeten. Zuerst gab es einige vorgetragene Gedanken. Danach verharrten wir in der Stille, um so ganz allein und persönlich mit dem Herrn zu reden. Ab diesem Zeitpunkt stand auch unser Herr Pfarrer im Beichtstuhl zur Verfügung. Nach dem Eucharistischen Segen und einem Gruß an die Mutter Gottes waren alle zur Agape im Pfarrhof eingeladen. Das gemütliche Beisammensein kam so auch nicht zu kurz. Während der ganzen Nacht gab es die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung. Es ist ein Geschenk, dass wir dieses großartige Angebot haben dürfen. Danke an alle, die bei der Jugendvigil teilgenommen haben und auch an jene, die den Herrn in den nächtlichen Stunden aufgesucht haben.
Gebet vor dem Allerheiligsten
Herr Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, du bist unser Erlöser, du unser Bruder, du unser Herr. Du bist wahrhaft hier im Zeichen des Brotes. Wir danken dir für deine Nähe und bitten dich: Bleibe bei uns. Geh mit uns zu unseren Lieben. Geh mit uns zu unseren Freunden und Nachbarn. Geh mit uns zu unseren Feinden, zu denen, die wir nicht verstehen. Geh mit uns in die Welt. Du hast uns verheißen: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Sei gepriesen in Ewigkeit. Amen.
Text: Anna Eder
Bilder: Hilda Eder
Am Sonntag, den 2. September, gestaltete die Junior Brass Nöchling den Gottesdienst in der Pfarrkirche Nöchling.
Dreimal in den Ferien trafen sich dazu die Jungmusikerinnen und Jungmusiker aus Nöchling unter der Leitung von Kpm.-Stv. Julia Gasseleder, um die Musikstücke und neuen geistlichen Lieder einzustudieren. Die Kinder waren mit viel Herz, Ehrgeiz und Freude beim gemeinsamen Spielen und Proben dabei. So konnte die Hl. Messe festlich umrahmt werden.
Zum Abschluss des Gottesdienstes erklang „Oh Happy Day“ und auch für die Kinder war es ein „Happy Day“, als die Pfarre Nöchling den jungen Musikerinnen und Musikern nach dem Gottesdienst ein Eis spendierte.
Text: Julia Gasseleder
Bilder: Franz Dörr
Dreimal in den Ferien trafen sich dazu die Jungmusikerinnen und Jungmusiker aus Nöchling unter der Leitung von Kpm.-Stv. Julia Gasseleder, um die Musikstücke und neuen geistlichen Lieder einzustudieren. Die Kinder waren mit viel Herz, Ehrgeiz und Freude beim gemeinsamen Spielen und Proben dabei. So konnte die Hl. Messe festlich umrahmt werden.
Zum Abschluss des Gottesdienstes erklang „Oh Happy Day“ und auch für die Kinder war es ein „Happy Day“, als die Pfarre Nöchling den jungen Musikerinnen und Musikern nach dem Gottesdienst ein Eis spendierte.
Text: Julia Gasseleder
Bilder: Franz Dörr
Zum Konzert zugunsten der Kirchenrenovierung konnte der Kirchenchor zahlreiche Besucher begrüssen.
Der musikalische Bogen spannte sich vom gregorianischen Choral über frühbarocke Stücke, Stücke der Wiener Klassik, der Romantik bis hin zur neuen Zeit.
In Chorischer Besetzung, als auch solistisch, im Duett, mit Trompeten oder Orgel solo wurde der Kirchenraum mit Musik erfüllt.
Texte und Beiträge aus der Pfarrchronik rundeten das Programm ab und stellten so einen direkten Bezug zum Bauwerk Kirche dar.
Dank der Mitarbeit vieler Sänger, Musiker und Mitwirkenden konnte so ein interessantes Programm erarbeitet- und ein abwechslungsreicher Nachmittag gestaltet werden.
Text: Herbert Haubenberger
Bilder: Alois Eder
Der musikalische Bogen spannte sich vom gregorianischen Choral über frühbarocke Stücke, Stücke der Wiener Klassik, der Romantik bis hin zur neuen Zeit.
In Chorischer Besetzung, als auch solistisch, im Duett, mit Trompeten oder Orgel solo wurde der Kirchenraum mit Musik erfüllt.
Texte und Beiträge aus der Pfarrchronik rundeten das Programm ab und stellten so einen direkten Bezug zum Bauwerk Kirche dar.
Dank der Mitarbeit vieler Sänger, Musiker und Mitwirkenden konnte so ein interessantes Programm erarbeitet- und ein abwechslungsreicher Nachmittag gestaltet werden.
Text: Herbert Haubenberger
Bilder: Alois Eder
Zum Fest der Heiligen Familie wurden verdiente Mitarbeiter der
Pfarre Nöchling für Ihre langjährigen treuen Dienste geehrt. Seit
Jahrzehnten stellen Sie Ihre Fähigkeiten und Talente in den Dienst der Pfarrgemeinde und zur Ehre Gottes zur Verfügung.
Ob als Mesner, Totengräber, Vorbeter, Pfarrgemeinderat,
Pfarrkirchenrat, Kommunionspender, beim Bildungswerk oder
für den Blumenschmuck, die Reinigung und das Binden des
Adventkranzes.
Pfarrer Mag. Johann Grülnberger überreichte eine Dankurkunde
und eine Kerze mit dem Bild des Kirchenpatrons, des Heiligen Jakobus.
Text: Alois Eder
Bild: Hilda Eder
Pfarre Nöchling für Ihre langjährigen treuen Dienste geehrt. Seit
Jahrzehnten stellen Sie Ihre Fähigkeiten und Talente in den Dienst der Pfarrgemeinde und zur Ehre Gottes zur Verfügung.
Ob als Mesner, Totengräber, Vorbeter, Pfarrgemeinderat,
Pfarrkirchenrat, Kommunionspender, beim Bildungswerk oder
für den Blumenschmuck, die Reinigung und das Binden des
Adventkranzes.
Pfarrer Mag. Johann Grülnberger überreichte eine Dankurkunde
und eine Kerze mit dem Bild des Kirchenpatrons, des Heiligen Jakobus.
Text: Alois Eder
Bild: Hilda Eder
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Siehe, mein Knecht wird Erfolg haben, er wird sich erheben und erhaben und sehr hoch sein. Wie sich [...]
HERR, bei dir habe ich mich geborgen. Lass mich nicht zuschanden werden in Ewigkeit; rette mich in d [...]
Da wir nun einen erhabenen Hohepriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Go [...]